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Dr. med. dent. Christoph Hembach
Tel.: (02421) 4 29 65
Fax.: (02421) 4 28 24
E-Mail: info@zahnarztpraxis-hembach.de

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Gesundheitsnews



Neue Informationen für gesunde Zähne
Kostenfrei bei proDente

Wie pflege ich meine Zähne zu Hause? Und welche Leistungen bietet meine Zahnarztpraxis an? Der neu aufgelegte Flyer „Prophylaxe“ erklärt leicht verständlich die wesentlichen Bausteine für gesunde Zähne und Mund. So lässt sich auch einer Parodontitis vorbeugen. Das ebenfalls aktuelle Magazin „Parodontitis“ informiert ausführlich zu dieser Volkskrankheit und bietet einen Selbstcheck.

„Gesunde Zähne und Mund fördern auch die allgemeine Gesundheit“, erklärt Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative proDente e.V. „So können die Bakterien einer Parodontitis über die Blutbahn in den gesamten Körper gelangen und dort andere Krankheiten auslösen.“

Kompakt im DIN-lang-Format: Flyer „Prophylaxe“ Gründliche Mundhygiene zu Hause, regelmäßige Besuche in der Zahnarztpraxis und eine zahnfreundliche Ernährung: Das sind gute Voraussetzungen für gesunde und schöne Zähne – ein Leben lang. Besonders praktisch im Flyer „Prophylaxe“: Eine Tabelle fasst die verschiedenen Prophylaxe-Leistungen zusammen, die Zahnarztpraxen anbieten. Nach Altersstufen gegliedert können Interessierte auf einen Blick sehen, welche Leistungen die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen und welches Privatleistungen sind. Auch Leistungen für Menschen in besonderen Lebenssituationen wie Schwangerschaft oder Pflegebedürftigkeit sowie Menschen mit Behinderung sind dargestellt.

Informativ mit Selbstcheck: Magazin „Parodontitis“ Was ist eigentlich eine Parodontitis und wie entsteht sie? Warum sollten Patientinnen und Patienten sie immer behandeln lassen? Diese und weitere Fragen beantwortet das neu aufgelegte Magazin „Parodontitis behandeln - gesund bleiben“ von proDente. Ein Selbstcheck zur Parodontitis rundet das kostenfreie Magazin ab. Denn jeder zweite Erwachsene und fast zwei von drei jüngeren Senioren sind laut aktueller Deutscher Mundgesundheitsstudie von einer Parodontitis betroffen. Unbehandelt kann die Volkskrankheit zu Zahnverlust führen. So ist die Parodontitis bei Menschen ab einem Alter von 50 Jahren die häufigste Ursache, dass Zähne verloren gehen.

Kostenfrei bestellen Patientinnen und Patienten können die Informationen bei proDente per E-Mail an info@prodente.de, unter der Telefonnummer 01805-55 22 55 oder auf www.prodente.de unter dem Menüpunkt „Infomaterial für Patienten“ beziehen.

Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie zahntechnische Innungsbetriebe erhalten je 100 Exemplare der Materialien kostenfrei per E-Mail an info@prodente.de, auf den Fachbesucherseiten unter www.prodente.de (Login) oder über die Telefonnummer 01805-55 22 55.



Ehrung für Teammitglieder des Zahnmobils
Ehrung für Teammitglieder des Zahnmobils

Die Zahnärztekammer Niedersachsen hat Mitarbeitende und Verantwortliche des Zahnmobils Hannover für ihren besonderen Einsatz für eine bessere Mundgesundheit und Lebensqualität von Hilfsbedürftigen geehrt. Im Rahmen einer Bezirksstellenversammlung in Hannover zeichnete Kammerpräsident Henner Bunke, D.M.D/ Univ. of Florida, den zahnärztlichen Leiter Dr. Dirk Ostermann, den 1. Vorsitzenden des Fördervereins Carsten Krüger, die zahnmedizinische Fachangestellte Angela McLeod und das Beiratsmitglied des Fördervereins, Zahnarzt Karl-Heinz Maekeler, für ihren beispiellosen Einsatz aus. „Sie verdienen unsere tiefste Wertschätzung. Mit großem Engagement und Herzblut setzen Sie sich mit dem Zahnmobil für die Gesundheit und ein Stück Lebensqualität von Menschen in Armut in und um Hannover ein.
Im Namen aller, die von Ihrer großartigen Arbeit profitieren, möchte ich Ihnen, auch stellvertretend für alle ehrenamtlich auf dem Zahnmobil behandelnden Zahnärztinnen und Zahnärzte, von Herzen danken“, sagte Bunke bei der Ehrung am Dienstagabend in Hannover. Das Team des Zahnmobils und die mehr als 20 Zahnärztinnen und Zahnärzte, die teilweise nach Feierabend oder im Ruhestand ehrenamtlich dort behandeln, sind seit zwölf Jahren im Einsatz und helfen Menschen in Armutssituationen im Raum Hannover bei ihren akuten Zahnbeschwerden. Sie sorgen mit zahnmedizinischer Versorgung für eine deutlich bessere Resozialisierungschance und ein Stück bessere Lebensqualität am Rand unserer Wohlstandsgesellschaft. In der vermutlich kleinsten, mobilen Zahnarztpraxis Hannovers haben Zahnärztinnen und Zahnärzte zusammen mit den ausgezeichneten Zahnmobil-Teammitgliedern ehrenamtlich bereits mehr als 5.000 Menschen aus über 50 Herkunftsländern geholfen. Menschen, die unser deutsches Gesundheitssystem sonst nur schwer erreicht. Der Träger des Zahnmobils ist das Diakonische Werk Hannover gGmbH.
Die Zahnärztekammer Niedersachsen ist eine von mehreren Förderern des Zahnmobils.



Zahnärzte fordern: Vergabe von Studienplätzen stärker am eigenen Bedarf ausrichten!
Zahnärztekammern in Mitteldeutschland unterstützen Vorschlag der ostdeutschen Ministerpräsidenten

Die Universitäten in Mitteldeutschland sollen ihre Studienplätze in der Zahnmedizin an mehr junge Menschen vergeben, die aus der Region kommen und auch hier arbeiten wollen. Das fordern die Zahnärztinnen und Zahnärzte in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Demnach soll sich die Vergabe der Zahnmedizin-Studienplätze an heimischen Hochschulen stärker am Bedarf der eigenen Bundesländer ausrichten.

Die Zahnärztekammern der drei Länder unterstützen damit einen Vorschlag der ostdeutschen Ministerpräsidenten, die sich für eine sogenannte Landeskinder- oder Landarzt-Quote bei Studienplätzen in der Medizin ausgesprochen hatten. Die zahnärztlichen Standesvertreter fordern nun, auch die Zahnmedizin in solche Überlegungen mit einzubeziehen.

Zahnmedizin-Absolventen für ein Berufsleben in der Region begeistern Bislang werden die Zahnmedizin-Studienplätze an allen staatlichen Hochschulen in Deutschland durch ein zentrales Verfahren vergeben. Dabei werden viele Jugendliche aus anderen Bundesländern auf einen Studienplatz in Mitteldeutschland verteilt, verlassen die Region nach ihrem Studienabschluss aber sofort wieder. Umgekehrt müssen Zahnmedizin-Interessierte aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt auf weit entfernte Studienorte ausweichen, kommen später aber häufig nicht wieder in ihre Heimat zurück.

Künftig sollen die von einem Bundesland bezahlten Studienplätze zu einem festen Anteil mit Studierenden aus dem eigenen Land besetzt werden, fordern daher die Zahnärztekammern. Sie verweisen auf die zunehmenden Versorgungsprobleme vor allem in kleineren Städten und Dörfern. Junge Menschen sollen sich auch für eine längere berufliche Tätigkeit im ländlichen Raum verpflichten können, um einen begehrten Studienplatz oder eine finanzielle Unterstützung während der Ausbildung zu erhalten.

Die drei Zahnärztekammern unterstützen deshalb das Vorhaben der ostdeutschen Ministerpräsidenten, den Staatsvertrag zwischen allen Bundesländern über die Hochschulzulassung zu ändern, um Ländern und Hochschulen weitere Freiheiten zu gewähren. Zugleich fordern die Zahnärzte aber auch, die bereits jetzt bestehenden Möglichkeiten auf Landesebene konsequenter zu nutzen. Denn schon heute dürfen Länder und Hochschulen einen Teil ihrer Studienplätze anhand selbstgewählter Kriterien neben dem Notendurchschnitt im Abitur (Numerus clausus) vergeben.

Praxissterben in kleineren Städten und Dörfern aufhalten In Mitteldeutschland bilden die vier Universitäten Leipzig, Dresden, Jena und Halle (Saale) junge Zahnärztinnen und Zahnärzte aus. Pro Studienjahr schließen insgesamt etwa 185 Zahnmediziner erfolgreich ihr Studium ab (Leipzig und Dresden zusammen etwa 90, Jena etwa 55, Halle etwa 35-40). Allerdings ist nur ein geringer Teil der jungen Zahnärztinnen und Zahnärzte in der Region verwurzelt oder lässt sich hier nieder. Das gleicht die hohe Anzahl älterer Zahnärzte unmittelbar vor dem Ruhestand bei weitem nicht aus.

Die drei mitteldeutschen Bundesländer stehen vor ähnlichen Herausforderungen: In der ehemaligen DDR wurden in den 1970er und 80er Jahren zahlreiche Zahnmediziner ausgebildet. Diese machen heute in manchen Gegenden bis zur Hälfte aller berufstätigen Zahnärzte und Praxisinhaber aus. Sie werden absehbar während der nächsten fünf bis zehn Jahre in Rente gehen – oft ohne ihre Praxis an Nachfolger übergeben zu können. Dieses Praxissterben vor allem in ländlichen Gebieten gefährdet die wohnortnahe Versorgung schon jetzt akut. Immer mehr Patienten drängen in immer weniger Praxen.
Die zahnärztlichen Körperschaften selbst unternehmen seit Jahren enorme Anstrengungen, um junge Zahnmediziner für ein Berufsleben in Sachsen, Thüringen oder Sachsen-Anhalt zu begeistern: Sie vermitteln Praktika, fördern Hospitationen in ländlichen Zahnarztpraxen auch finanziell, arbeiten bei der Verteilung der studienverpflichtenden Praxisfamulaturen eng mit den Universitäten zusammen, organisieren die Fortbildung und Vernetzung des zahnärztlichen Nachwuchses sowie vieles andere mehr.

Die Sicherung einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur im Miteinander von Heilberufen, Hochschulen und Politik gelingen kann. Die richtigen Konzepte für eine wohnortnahe zahnmedizinische Betreuung werden ganz gewiss zu einer wichtigen Wahlentscheidung bei den mitteldeutschen Landtagswahlen in diesem und im nächsten Jahr – nicht nur für Zahnärztinnen und Zahnärzte oder ihre Praxisteams, sondern vor allem für Millionen Wählerinnen und Wähler in Stadt und Land.